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04.05.2023

Gemeinsam | Ehrenamtlich | Aktiv
Die Regionaltagung der Seniorenr
äte in Nordbaden beschäftigte sich mit der Struktur und den Aufgaben der Seniorenräte in Baden-Württemb

Linkenheim-Hochstetten | Stuttgart
„Demokratie heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen“, mit diesen Worten eröffnete Prof. Dr. Eckart Hammer, Vorsitzender des Landesseniorenrats Baden-Württemberg, die Regionaltagung der Seniorenräte aus der Region Nordbaden am 04.05.2023 im Bürgerhaus Linkenheim-Hochstetten.


„Wir sind auf Ihre Unterstützung, Ihren Input angewiesen“, so Michael Möslang, Bürgermeister der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten, „besonders Best Practice Beispiele helfen weiter, um die besonderen Herausforderungen meistern zu können. Herr Möslang betonte, dass Senior*innen auf eine vielfältige Art und Weise gebraucht werden.


„Seniorenräte bewirken viel“, so Uschi Alber, Vorsitzende des Kreisseniorenrats Landkreis Karlsruhe in ihrer Begrüßung. „Denn im gemeinsamen Miteinander von Jung und Alt können wir viel bewegen.“


Im Fokus der Veranstaltung stand die Strukturbefragung der Seniorenräte in Baden-Württemberg. Der Landesseniorenrat Baden-Württemberg beauftrage Herrn Prof. Dr. Thomas Klie und das Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung mit der Durchführung der Befragung. Diese zeigt, dass Seniorenräte in Baden-Württemberg auf kommunaler Ebene gut verankert und durch eine Vielfalt an Veranstaltungen präsent sind. Zudem übernehmen Seniorenräte vielfältige Aufgaben in der Beratung und Information für Senior*innen. Gemeinsam mit allen Teilnehmenden wurden die weiteren Ergebnisse diskutiert sowie Chancen und Herausforderungen für die Seniorenratsarbeit festgehalten.


Am Nachmittag konnten sich die Teilnehmer*innen – ganz aktiv – zu den Themen Öffentlichkeitsarbeit und Ehrenamtsgewinnung in zwei Workshops austauschen. Für alle Teilnehmenden steht fest: Es sind die Begegnungen, der gemeinsame Austausch und das Lernen voneinander, um Herausforderungen zu meistern und Themen gemeinsam zu bewegen und voranzubringen.

Quelle: Landesseniorenrat
Der Landesseniorenrat Baden-Württemberg e. V. ist ein Zusammenschluss von Kreis- und Stadtseniorenräten, Seniorenverbänden und Landesorganisationen, die auf dem Gebiet der Altenarbeit tätig sind. Die Aufgabe des Landesseniorenrats ist die Vertretung der Interessen älterer Menschen gegenüber Regierung, Politik, Verbänden und Organisationen mit dem Ziel, die vielen Facetten des Alters in der Öffentlichkeit zu verankern. Dabei geht es um gesellschaftliche Teilhabe, Selbstbestimmung und Sicherheit der fast drei Millionen Menschen über 60 Jahre im Süd-Westen Deutschlands. 1974 als Dachverband gegründet, arbeitet der Landesseniorenrat in Baden-Württemberg unabhängig, überparteilich und überkonfessionell.


Mitgliederversammlung des Kreisseniorenrats in Stutenseee
Der Kreisseniorenrat des Landkreises Karlsruhe tagte jüngst bereits zum wiederholten Male in der Festhalle Stutensee im Stadtteil Blankenloch.

Seit seiner Gründung im Jahr 1980 leistet das Gremium unter Einbezug von diversen Mitgliedsgruppen und Heimbeiräten wertvolle Unterstützung im Bereich der Seniorenarbeit im gesamten Landkreis Karlsruhe. „In der bedarfsgerechten Seniorenarbeit liegt auch bei uns in Stutensee ein wesentlicher Schwerpunkt der Kommunalpolitik“, führte Oberbürgermeisterin Petra Becker bei der Begrüßung der Mitglieder des Kreisseniorenrates an und stellte im Folgenden die verschiedenen Pfeiler und Ansätze der Stutenseer Seniorenarbeit vor, welche auch Landrat Dr. Christoph Schnaudigel in seiner Ansprache betonte. In Stutensee gebe es speziell für ältere Menschen organisierte Feiern und Konzerte, die wichtige Arbeit der kirchlichen Sozialstation Stutensee-Weingarten, eine eigene Rubrik im Amtsblatt sowie ein jüngst neu aufgelegter, umfangreicher Seniorenratgeber und mehrere Seniorenzentren mit betreutem Wohnen, um nur einige der Bausteine Stutenseer Seniorenangebote zu nennen. Herzlich begrüßen konnte die Oberbürgermeisterin zudem erstmals in diesem Rahmen auch Vertreterinnen und Vertreter des neu gewählten Seniorenbeirates der Stadt Stutensee.

Quelle: Stadtverwaltung StutenseeNeuer Text

16.04.2019

Ehrenmitglied des Kreisseniorenrat Gertrud Brückmann feierte ihren 85. Geburtstag
Frau Gertrud Brückmann, Ehrenmitglied im Kreisseniorenrat, feierte ihren 85-jährigen Geburtstag. Aus diesem Anlass überreichte ihr Hans-Peter Haigis, Stellvertretender Vorsitzender, im Namen aller Vorstandsmitglieder einen Präsentkorb und wünschte für die Zukunft alles Gute.

20.03.2019

Seniorenfreundlicher Service
Bruchsal (PM) | Vier Geschäfte in Bruchsal haben jetzt vom Kreisseniorenrat das Siegel „Seniorenfreundlichen Service“ erhalten. Jetzt haben die Verantwortlichen des Kreisseniorenrates dieses Zertifikat in Anwesenheit von Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick an die jeweiligen Geschäftsinhaber übergeben. Konkret wurden das Schuhhaus Berg, der Fachbetrieb Siegel für Heizung-Sanitär- und Klima -Technik, das Auric Hörcenter sowie das Optik-Hörgeräte-Studio Hermann van de Loo ausgezeichnet. Neben dem Service war die Barrierefreiheit wichtiges Kriterium für die erfolgreiche Zertifizierung. 
weitere Informationen zum Seniorenfreundlichen Service finden Sie hier

12.03.2019

Tag der Information und Begegnung“
Der Kreisseniorenrat lädt seine Mitglieder ins Rathaus Bretten ein

Zirka 50 Vertreter und Vertreterinnen von Seniorenräten und Seniorengruppen aus dem ganzen Landkreis Karlsruhe waren der Einladung des Vorsitzenden des Kreisseniorenrats Thilo Kerzinger gefolgt und trafen sich am Dienstag, den 12. März 2019 im Großen Ratssaal des Brettener Rathauses zum „Tag der Information und Begegnung“.

In seinem Grußwort bedankte sich Bürgermeister Michael Nöltner bei den Anwesenden, insbesondere bei den Seniorenräten für ihr ehrenamtliches Engagement, nimmt doch die Gruppe der Senioren einen immer größeren Anteil an der Gesamtbevölkerung ein. Er verweist auf die Erfolge einer aktiven Seniorenarbeit, deren Ideen und Anregungen regelmäßig Eingang in die Kommunalpolitik finden.

Dr. med. Sven Seilkopf, Oberarzt an Fachklinik Haus Kraichtalblick informierte über die Suchtproblematik älterer Menschen. Hier stehen insbesondere Alkohol und Medikamente im Focus der Forschung. Vor allem Menschen, die spät z.B. durch den Verlust eines Partners oder aber durch den Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand eine Sucht entwickeln haben eine sehr gute Heilungsprognose. Hier sieht er auch Potentiale für eine aktive Prophylaxe. Ein bewusster Übergang in den Ruhestand kann und muss rechtzeitig vorbereitet und gestaltet werden, um das Risiko einer späten Suchtentwicklung vorzubeugen. Im Anschluss entwickelte sich eine lebhafte Diskussion in der auch die Lebenslagen der Senioren in den Blick kamen. Nur wenn Senioren sozial integriert sind besteht ein gute Motivation und Bewusstsein diese Problematik anzugehen.

Peter Kappes, Sozialdezernent des Landkreises Karlsruhe berichtet über die Entwicklung der Seniorenarbeit während seiner langjährigen Dienstzeit. Interessant war wie stark sich in den vergangenen Jahren die Bedarfe und die Angebot verändert haben. So haben sich die Angebote bei Tagespflege und Betreuten Wohnen mehr als verdoppelt, jedoch geschah dies im Landkreis nicht überall in gleicher Weise. Hier sieht Peter Kappes auch eine wichtige Aufgabe des Kreisseniorenrats und der Seniorenräte vor Ort, um Bedarfe zu formulieren und aktiv die Angebote mit zu gestalten.

29.10.2018
Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V. (KSR) - Mitgliederversammlung
Montag, 29.10.2018, Sitzungssaal, der Rechbergklinik Bretten

Am Montag, 29.10.2018 fand in der Rechbergklinik in Bretten die Jährliche Mitgliederversammlung statt.
Der Vorsitzende Thilo Kerzinger begrüßt die Mitglieder, Vorstandsmitglieder, Referenten und bedankt sich bei Fr. Dr. Klein für die kostenlose Überlassung der Räumlichkeiten, die Organisation und die Bewirtung.


 06.11.2018
Impulspapier und Planungshilfe: Herausforderung Demenz – aktiv werden in der Kommune

Dieses Impulspapier ist im Rahmen des Projektes "Demenz und Kommune" entwickelt worden. Es richtet sich an Alle, die in ihrer Kommune etwas bewegen können und wollen, sei es im Rahmen der Verwaltung, der Kirchengemeinde, des Vereinslebens, der Schulen, des ÖPNV und so weiter. Ziel ist dabei die Schaffung von Strukturen, in denen auch Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen einen guten Platz in  ihrer Kommune finden oder – besser noch – behalten können.
Das Impulspapier enthält unter anderem
  •  grundlegende Informationen zum Thema Demenz
  •  eine Checkliste: "Wie demenzaktiv ist unsere Kommune?"
  • 16 Bausteine mit Anregungen zu den wichtigsten Elementen einer demenzaktiven Kommune, ergänzt durch Literatur- und Linktipps sowie zahlreiche Praxisbeispiele.

07.04.2016
BAGSO-Broschüre Zum Tag der älteren Generation

Franz Müntefering dankt älteren Menschen für ihr ehrenamtliches Engagement
Anlässlich des Tages der älteren Generation, der jeweils am ersten Mittwoch im April begangen wird, würdigt der BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering das Engagement vieler Seniorinnen und Senioren, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen – ob Kinder, Jugendliche oder Gleichaltrige – kümmern: „In diesem Jahr möchte die BAGSO insbesondere den zahlreichen älteren und alten Menschen danken, die mithelfen, Flüchtlingen in Deutschland eine gute Aufnahme zu sichern. Die meisten, die gekommen sind und kommen, sind Menschen mittleren Alters, Jugendliche und Kinder. Zum Tag der älteren Generation weisen wir darauf hin, dass auch alte Menschen unter den Flüchtlingen sind, die aus ihren Traditionen gerissen wurden, und die den verbleibenden Teil ihres Lebens nun hier in Sicherheit und Geborgenheit erleben sollen. Wir rufen dazu auf, dass ihnen dies ermöglicht wird.“
Die BAGSO hat zahlreiche Projekte, in denen sich Seniorinnen und Senioren für Flüchtlinge einsetzen, in einer Broschüre dokumentiert, die kostenlos, auch in einer größeren Stückzahl, in der BAGSO-Geschäftsstelle angefordert werden kann.
Bestelladresse:
BAGSO e.V.
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Fax: 0228 / 24 99 93 20
E-Mail: bestellungen@bagso.de

07.04.2016
Infoblatt "Versicherungsschutz für häusliche Pflege

Fragen & Antworten zum gesetzlichen Unfallversicherungsschutz der häuslichen Pflegepersonen Die häusliche Pflege durch Angehörige, Nachbarn und Freunde setzt ein großes soziales Engagement dieser Personen, oftmals rund um die Uhr, voraus. Wie sieht es aber mit der sozialen Absicherung dieser Personen aus, wenn sie beispielsweise in der Nacht auf dem Weg zum Zimmer der pflegebedürftigen Person die Treppe hinunterstürzen, auf dem Rückweg vom Einkauf für die pflegebedürftige Person verunfallen oder sich bei der Durchführung der Körperpflege eine Verletzung oder eine Berufskrankheit zuziehen? Bei der Unfallkasse Baden-Württemberg sind alle nicht erwerbsmäßig tätigen häuslichen Pflegepersonen beitragsfrei versichert, § 2 Abs. 1 Nr. 17 Sozialgesetzbuch (SGB) VII.

Zu diesem Fragenkomplex hat die Unfallkasse Baden-Württemberg ein Infoblatt herausgegeben.

07.04.2016
Polizei Broschüre Prävention

mit der Ausgabe von „PRÄVENTION aktuell“, Nummer 2 / 2016, will die Prävention beim Polizeipräsidium Karlsruhe wieder über wichtige und aktuelle Präventionsthemen in der Kriminal- und Verkehrsprävention kurz und prägnant informieren. Weitere und vertiefende Ausführungen sind über die jeweiligen Links zu erhalten.

Wer nach dem Lesen noch Fragen hat oder begleitende Medien zu den beschriebenen Themen benötigt, kann sich gerne unter 0721/666-1202 oder an Karlsruhe.pp.praevention@polizei.bwl.de wenden.

Prävention aktuell 2/2016

05.03.2016
Internetportal für haushaltsnahe Leistungen

Sozialministerin Altpeter hat am 25. Februar ein neues Internetportal für haushaltsnahe Leistungen vorgestellt. Die Internetseite www.haushaltsnahedienste-bw.de ist eine Datenbank mit Anbietern von Dienstleistungen für Haushalt und Garten sowie für Kinder- und Seniorenbetreuung im Land.

18.02.2016
BAGSO-Broschüre "Zuhause gut versorgt"

Mit einer neuen Broschüre informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) über kostenlose und kostenpflichtige Hilfsangebote für ältere Menschen. Der 50-seitige Ratgeber, dessen Erstellung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ermöglicht wurde, ist kostenfrei erhältlich.

Der Ratgeber enthält zahlreiche Hinweise und Tipps zu Angeboten rund um den Haushalt, Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige, Hilfe bei Behördenangelegenheiten, Fahrdiensten, Hausnotruf, Wohnungsanpassungsmaßnahmen oder Umzugshilfen. Checklisten am Ende der Kapitel nennen die Punkte, auf die man bei der Auswahl eines Dienstleisters unbedingt achten sollte.

Bestelladresse (gerne auch in größerer Stückzahl):
BAGSO e.V.
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Fax: 0228 / 24 99 93 20
E-Mail: wittig@bagso.de

27.06.2015
Neue Broschüre Sehen im Alter

Anlässlich des 11. Deutschen Seniorentags in Frankfurt am Main stellen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die neue Broschüre „Sehen im Alter“ vor.

Die Broschüre „Sehen im Alter – Informationen und Tipps“ – DIN A5, 68 Seiten mit farbigen Abbildungen – kann mit der Bestellnummer 60582311 kostenfrei bezogen werden:
per Post: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
per E-Mail: order@bzga.de
per Fax: 0221/ 89 92 257
Eine barrierefreie PDF-Datei finden Sie unter www.sehen-im-alter.org

06.05.2015
BAGSO-Vorstand im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel

Anforderungen an eine flexible Gestaltung des Renteneintritts –
BAGSO-Vorstand im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel

Im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel sprach sich der Vorstand der Bundesarbeits-gemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) für individuelle und flexible Lösungen beim Renteneintritt aus. Das Positionspapier, das die BAGSO-Vorsitzende und frühere Bundesfamilienministerin Prof. Dr. Ursula Lehr der Bundeskanzlerin übergab, benennt sowohl arbeitsmarktpolitische Maßnahmen als auch notwendige Anpassungen im Rentensystem: Vorrangiges Ziel muss sein, den Anteil derjenigen zu erhöhen, die bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen; zurzeit liegt dieser Anteil bei nur 25 %. Die Möglichkeiten eines gleitenden Übergangs müssen, auch über das Regeleintrittsalter hinaus, verbessert werden. Die BAGSO-Verbände fordern aber auch einen sozialen Ausgleich zwischen denen, die länger arbeiten können und wollen, und denen, die dazu nicht in der Lage sind. Sie sind daher für eine Beibehaltung des halben Beitrags, den Arbeitgeber bei der (Weiter-)Beschäftigung von Vollrentnern in die gesetzliche Rentenversicherung zahlen müssen (sog. isolierter Arbeitgeberbeitrag), sowie für weitere Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente.

Das vollständige Positionspapier steht unter www.bagso.de zum Download bereit.
BAGSO-Pressemitteilung 5/2015

06.05.2015
Informationsbroschüre Pflege und Betreuung

Viele Menschen pflegen und betreuen ihre Angehörigen selbst. Um eine umfassende Versorgung sicherzustellen, können europäische Fachkräfte beschäftigt werden, die zumeist im Haushalt der zu betreuenden Person leben. Bei der Beschäftigung einer europäischen Fachkraft für diese sogenannte 24h-Betreuung sind einige Rahmenbedingungen zu beachten, um eine legale Anstellung sowie einen legalen Aufenthalt in Deutschland zu garantieren. Der Landkreis Karlsruhe und die Pflegestützpunkte in Bruchsal und Ettlingen haben eine Informationsbroschüre aufgelegt, um die grundlegenden Fragen zu beantworten.

Die Broschüre ist in den Pflegestützpunkten erhältlich sowie auf der Homepage des Landkreises Karlsruhe abrufbar.

18.02.2015
Neuer Gesundheitsatlas

Vier Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung präsentiert sich der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg mit einem komplett neuen Internetauftritt. Die Datenbasis wurde nach den Worten von Gesundheitsministerin Katrin Altpeter mehr als verdoppelt und benutzerfreundlich umgestaltet. „Wer aktuelle Zahlen und Fakten zu wichtigen Gesundheitsthemen sucht, findet im Gesundheitsatlas nun ein nutzerfreundliches, interaktives Instrument.“ Die landesweit und regional aufbereiteten Gesundheitsinformationen in Form von Tabellen, Karten und Berichten seien eine hervorragende Grundlage für die Beratungen in den kommunalen Gesundheitskonferenzen und erleichterten die Gesundheitsplanung, so die Ministerin.

Hier können Sie mehr Informationen zum Gesundheitsatlas lesen
Gesundheitsatlas Baden-Württemberg
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